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Ein Beitrag von Christin Löhner

Mit Wirkung zum 22. April 2020 hat der Bundesgerichtshof die deutliche Einschränkung des Paragraphen 45b des Personenstandsgesetzes (§ 45b PStG) auf Personen, die eine medizinisch nachgewiesene, körperliche Intersexualität (Variante der Geschlechtsentwicklung) aufweisen, beschlossen. Der Beschluss kann hier nachgelesen werden. Ich habe darüber bereits hier berichtet.

Der Grund für solch ein disaströses Urteil ist, dass alle Menschen, die nicht direkt von diesem Problem betroffen  sind, unser Problem als eine psychische Störung abtun, statt das zu sehen, was es tatsächlich ist: Ein körperliches Problem.

Woran liegt das? Und was können wir dagegen tun?

Bestimmte Vereinigungen und leider auch sehr viele der Betroffenen selbst, sprechen von sich selbst ständig und überall als von Transfrauen, Transmännern, Trans*Menschen und bezeichnen ihr Problem als Transidentität. Es gibt sogar Betroffene, die selbst von sich sagen, sie seien als das eine Geschlecht geboren und wollen aber das andere Geschlecht sein. Sie sagen von sich, sie seien zwar männlich, wollen aber ne Frau sein (oder anders herum).

Ganz ehrlich, fällt das echt nur mir auf, wie blödsinnig und kontraproduktiv das ist?

Wie sollen Aussenstehende begreifen, dass wir ein körperliches Problem haben und akzeptieren, dass wir einen Paragraphen 45b PStG für uns beanspruchen, wenn wir selbst von Identität sprechen oder von dem Wunsch, ein anderes Geschlecht sein zu wollen?

Zumal inzwischen weitestegehend klar ist, dass es eben kein Problem unserer Identität ist, kein Problem von wollen oder wünschen, kein Problem von Psychologie oder sozialen Konstrukten und auch kein Problem von Erfahrung oder Erlebnissen.

Es ist ein körperliches Problem. Es ist ein Problem, dass uns während der Schwangerschaft im Mutterleib körperlich, physisch aufgepfopft wird!

Laut A.-M. Bao und D. F. Swaab (2011):

“Wir wissen, dass sich die äußeren Genitalien und das Gehirn zu unterschiedlichen Zeiten entwickeln. Die äußeren Genitalien entwickeln sich bereits in den ersten 6 bis 12 Schwangerschaftswochen und können sich in männlicher oder weiblicher Form entwickeln. Wenn sich die Genitalien unter dem Einfluss des Androgen-Testosterons entwickeln, werden sie männlich. Wenn dieser Einfluss nicht zustande kommt, entwickeln sie sich weiblich. Im Vergleich dazu entwickelt sich das Gehirn erst in der zweiten Phase der Schwangerschaft, also ab der 12. Schwangerschaftswoche und steht ebenfalls unter dem Einfluss von Androgen. Wenn zur Zeit der Entwicklung des Gehirns ein hoher Androgengehalt vorliegt, wird es vermännlicht, wenn nicht, wird es verweiblicht. Es ist also klar, dass sich Gehirn und äußere Genitalien unabhängig voneinander entwickeln können.”

Es hat also nichts mit Identität zu tun, verdammt noch mal!

Ich habe und hatte definitiv keine (Trans*) Identitätsstörung. Ich hatte ein körperliches Problem, das während der Schwangerschaft im Mutterleib entstanden ist und dafür gesorgt hat, dass meine Genitalien nicht mit meinem Geschlecht übereinstimmten.

Das was ich hatte, nennt sich transsexuelle Variante der Geschlechtsentwicklung. Eine Variante von Intersexualität. Oder zur Not vielleicht noch Geschlechtsinkongruenz, so wie es die WHO in ICD11 betitelt.

Und nach dieser Definition sollte es möglich sein, den § 45b PStG irgendwann auch benutzen zu dürfen, wenn wir diese Definition auch in den Gehirnen Aussenstehender, Politiker und Richter, durchgesetzt bekommen. Aber so weit denken leider nicht alle.

Das schaffen wir nämlich nicht, wenn wir ständig von irgendwelchen Trans*Identitäten reden!

4 Comments

  1. Ich finde die Verengung eines vielfältigen Phänomens von trans* Erfahrungen auf ein sehr spezifisches Narrativ von Transsexualität als körperliche Erkrankung nicht ok und auch nicht zielführend. Dieses Narrativ als solches ist total valide und ok, ich möchte niemensch absprechen, sich als transsexuell zu bezeichnen und das als ein körperlicher Phänomen zu beschreiben. Aber warum der Ausschluss aller anderen trans* Erfahrungen? Für Transsexuelle im Sinne dieses einen Narratives mag es hinderlich sein, dass es viel mehr und vielfältige und widersprüchliche trans* Erfahrungen gibt. Aber das ist nun mal die Wirklichkeit. All diese Lebenswirklichkeiten auszuschließen, als „blödsinnig und kontraproduktiv“ abzutun, ist gewaltvoll, diskriminierend, und ausgesprochen arrogant im Sinne der impliziten Annahme, es als einzige richtig verstanden zu haben. Das ist ungefähr so wie wenn schwule cis Männer keinen Bock haben in LGBTQIA+ Räumen über andere als ihre cis schwulen Erfahrungen zu reden und nicht einsehen, dass es andere Kämpfe und Lebenswirklichkeiten gibt.

    Ich bin nicht transsexuell und ich habe keine körperliche Erkrankung und auch keine psychische oder meine Identität betreffende. Ich bin eine non-binäre trans* Weiblichkeit. Ich habe ziemliche viele Jahre ok mit einem herkömmlich als männlich gelesenen Körper gelebt und dieses Erleben hat sich irgendwann verändert. Ich habe begonne Hormone zu nehmen und meinen Körper zu verändern, meinen Personenstand und Namen geändert. Vielleicht möchte ich eine OP an meinen Genitalien, vielleicht auch nicht, vielleicht eine Orchiektomie, und meinen Mädchenpenis behalten, vielleicht eine Vulva, mit oder ohne Neovagina. Vielleicht möchte ich einen Bart tragen und binäre Geschlechtervorstellungen herausfordern, vielleicht ex-Pronomen verwenden oder mich einfach als Frau verstehen aber nicht gewaltvollen cisnormativen Geschlechternormen unterordnen. Alles diese Möglichkeiten sind total valide Formen von trans* Erfahrungen und trans* Lebenswirklichkeiten.

    Wir sind von den selben gewaltvollen Diskrimierungsmechanismen negativ betroffen, wir sind Ziel von Trans*feindlichkeit und patriarchaler Gewalt. Wir müssen uns nicht gegenseitig bekämpfen, und beanspruchen, die einzig wahren trans* Menschen zu sein, um damit irgendwie unauffällig im cissexistischen patriarchalen Strukturen durchzukommen. Wir können uns gegenseitig anerkennen, leben und leben lassen. Wir können unsere Vielfältigkeit und Widersprüchlichkeit aushalten, uns miteinander verständigen. Wir können gemeinsam gegen die Diskriminierungsstrukturen kämpfen, die uns gemeinsam negativ betreffen.

    Ich werde Transsexuelle nicht von meinen Kämpfen ausschließen und auch nicht für sie sprechen wollen, sondern ihnen Raum geben. Es verletzt mich und macht mich traurig, selbst ausgeschlossen zu werden von Menschen, mit denen mich viel mehr verbindet als trennt.

    1. Das Problem ist doch, dass Juristen (ich schließe Juristinnen jetzt im konkreten Fall der Entscheidung zum §45b PStG mal aus, weil im 12. Senat des BGH der 1. Vorsitzende ein Mann ist, der Stellvertretende Vorsitzende ebenso und von den sechs Beisitzenden auch 5 Männer sind) sich nicht um persönliche Empfindungen, Gefühle und Wünsche von Individuen kümmern, sondern Gesetze interpretieren und umsetzen. Sie versuchen u.a. auch die Mängel des Gesetzgebers (z.B. ungenaue Formulierungen) durch Beschlüsse zu beheben. Nichts anderes hat der BGH gemacht.
      Nur, solange transsexuellen Menschen unterstellt wird, ihre Selbstaussage zum eigenen Geschlecht wäre nur ein „Werden wollen“ oder „Möchten“, also ein Abweichen der Geschlechtsidentität von ihrem „biologischen Geschlecht“, also ein psychisches Problem, solange wird das Thema unter der Deutungshoheit der Psychologie und damit pathologisch bleiben. Und wenn Menschen, die sich nicht dem binären Geschlechtersystem zu Hause fühlen und daraus – aus welchen Gründen auch immer – ausbrechen wollen, dann sollten sie bedenken, dass die von ihnen geforderte Freiheit, auf Kosten derer gehen kann, die sich problemlos im binären Geschlechtergefüge zurecht finden, eben den transsexuellen Menschen. Derzeit schadet die berechtigte Forderung (schon allein aus Gründen der Menschenrechte und Menschenwürde) nach uneingeschränkter Anerkennung aller geschlechtlicher Varianten durch den Gesetzgeber aber in erster Linie transsexuellen Menschen, weil sie mit denen gleichstellt werden, die mit ihrer Geschlechtsidentität hadern.

      Persönlich lehne ich den Begriff der Geschlechtsidentität zur Erklärung geschlechtsvarianter Menschen ab, auch wenn der Begriff sich im allgemeinen Sprachgebrauch und auch in der Gesetzgebung mittlerweile etabliert hat. Nicht, weil ich Menschen in Abrede stelle, sie verfügten über keine Geschlechtsidentität. Es geht mir vielmehr darum, dass in dem Begriff der Geschlechtsidentität die Gefahr der uneindeutigen Interpretierbarkeit lauert. Interpretierbar deshalb, weil es eine Vielzahl von Definitionen von Identität gibt. Und durch die Vielzahl der Definitionen besteht das Risiko, dass ich etwas anderes darunter verstehen kann, als Sie oder andere Menschen.
      Über Identitäten haben sich viele Wissenschaften und Fachgebiete Gedanken gemacht und teilweise widersprüchliche Interpretationen und Definitionen hervorgebracht. Zu den frühen Identitätsdefinitionen trug u.a. der amerikanische Philosoph George Herbert Mead (1863-1931) in seinem Werk »Mind, Self and Society from the Standpoint of a Social Behaviorist« bei. Er war es, der Identität und Bewusstsein unterschied. Nach Mead ist Identität eine Struktur, die sich aus dem gesellschaftlichen Verhalten entwickelt und nicht auf den subjektiven Erfahrungen des Organismus selbst. Neben der Philosophie hat auch die Psychologie Identität als Thema aufgenommen. Der Psychoanalytiker Erik Homburger Erikson (1902-1994) entwickelte sein Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung. Er hat sich ausführlich mit der Identitätsentwicklung des Menschen beschäftigt. Nach Erikson ist die Ich-Identität eine soziale Funktion des Ichs. Erikson transportiert Identität auf die Ebene eines Gefühls des inneren Sich-Selbst-Gleichsein. Talcott Parsons definiert Identität als, dem Rollenpluralismus eine angemessene individuelle Integration entgegenzusetzen. Erving Goffman sieht Identität als Strategie, das bedrohte Selbst zu schützen und unterstreicht dies mit der Aussage: „Wir alle spielen Theater“ (Abels 2017:7). Auch andere Psychologen haben sich dem Thema angenommen und sich an Definitionen versucht. Kurz zusammengefasst kann im Sinne der Psychologie behauptet werden, Identität beruht auf Unterscheidung, einem Wechselspiel von Abgrenzen und Dazugehören. Betrachtet man Identität aus dem Blickwinkel der Soziologie, so erkennt man schnell, dass hier andere Definitionen und Schwerpunkte gesetzt werden. Für den französischen Soziologen Pierre Bourdieu ist geschlechtliche Identität das Ergebnis einer Arbeit des Differenzierens, Unterscheidens und Klassifizierens, einer Arbeit, die aus Vereinseitigungen und Ausschließungen, aus der Unter­drückung alles Mehrdeutigen entlang dem binären Code männlich und weiblich steht (Eickelpasch/Rademacher 2004:98) Die wohl kritischste Theorie zur Identität stammt vom Philosophen und Soziologen Jürgen Habermas. Er kritisiert die Rollentheorie und die von ihr dominierte Sozialisationstheorie als ausschließlich Normen befolgend und fördert eben keine reflexive Kompetenz (Abels 2017:8). Nach dem deutschen Soziologen und Pädagogen Lothar Krappmann (1993) wirken auch die Sprache bzw. Kommunikation allgemein, also verbal und nonverbal als Vermittler von Identität. Identität verändert sich von Situation zu Situation beim Aufeinandertreffen zweier oder mehrerer Individuen. Sie ist kein starres Gebilde (Abels 2017:9). Er formulierte den Satz: „Identität finden und überzeugend zum Ausdruck bringen, ist in einer problematischen Moderne, in der uns klare Orientierungen abhandengekommen sind, schwierig geworden“.
      Sie kennen den Begriff Identität sicherlich auch noch in einem anderen Zusammenhang. »Die Identität des Täters konnte bisher nicht ermittelt werden.«, ein Satz, den man aus den Nachrichten kennt. In diesem Zusammenhang ist Identität als eine Sammlung von physischen, physiologischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Merkmalen und Eigenschaften einer Person zu betrachten, die eine Person eindeutig identifiziert. Überprüft beispielsweise die Polizei eine Person spricht man von einer Identitätsfeststellung (siehe § 163b Abs. 1 Strafprozessordnung). Die Juristin Laura Adamietz definiert Geschlechtsidentität als das Zugehörigkeitsempfinden zu einem Geschlecht (in Schreiber 2019:143). Im deutschen Recht existiert zusätzlich noch der Begriff der »sexuellen Identität«. Er umfasst – juristisch – die sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität (Adamietz; in Schreiber 2019:145).
      Zieht man noch andere Bereiche wie die Pädagogik, die theoretische Philosophie (Ontologie), Theologie oder auch die Mathematik in den Kreis der Identitätsdefinitionen mit ein, erkennt man schnell: Wer den Identitätsbegriff verwendet, muss auch angeben, auf welche der verfügbaren Definitionen Bezug genommen wird. Ansonsten sprechen wir zwar vom selben Begriff, meinen aber unter Umständen etwas vollkommen anderes.
      Was alle Identitätsdefinitionen gemein haben ist, dass sie im Wesentlichen auf einer fremdbestimmten Sicht aufbauen. Die Selbstaussage eines Menschen, zu seinem Geschlecht oder auch einer anderen Eigenschaft findet in Identitätsdefinitionen wenig bis keinen Platz. Umgangssprachlich wird Identität auch gerne als »zu etwas dazugehören wollen« oder »sich zugehörig fühlen« verwendet. Und gerade dieses »Wollen« oder »Fühlen«, dass Identität im Allgemeinen zum Ausdruck bringt, lässt es zu, dass andere Menschen mir nur unterstellen könnten, einem »anderen Geschlecht» anzugehören oder dass es sich um eine Art »Lifestyle« handelt. Durch die Verwendung des Begriffs »Identität« (z.B. in Transidentität oder Geschlechtsidentität) wird ein Wechsel der Identität, also dem »geschlechtlichen Zugehörigkeitsgefühl« suggeriert. Geschlechtsvariante Menschen wissen jedoch, dass die Geschlechtszuweisung bei Geburt falsch war, sie haben sich das nicht ausgesucht und mit Sicherheit nicht gewünscht.

  2. Christin, solange Du immer noch die Dichotomie zwischen Körper und Psyche pflegst, wird das nichts. Das eine hängt mit dem anderen aber untrennbar zusammen, noch mehr sogar, als der schöne Begriff „psychosomatisch“ es darstellt. Transgeschlechtlichkeit, oder wie auch immer Du es nennen willst, ist ein somatisches und ein psychisches Problem. Die Inkongruenz betrifft beide Bereiche und hat Leiden schaffende Auswirkungen, auch mit Krankheitswert.

    An der Stelle liegt allerdings das Kernproblem, daß die Sexualmedizyner, vornehmlich solche aus dem psychiatrischen Milieu, dieses jahrzehntelang fälschlicherweise als Ursache und nicht korrekterweise als Symptom sahen, weil auch sie die Verschränkung von Bewußtsein und Körperlichkeit als unumstößlich und monolithisch ansahen. Postnatale externe Auslöser galten daher bis vor kurzer Zeit als Ursachen für T*. Ja, inzwischen haben die Herrschaften auf Lernmodus umgeschaltet und gehen nach vielen Irrungen und Wirrungen, vor allem mit miesen Folgen für unsereins, von pränatalen Prägungen aus, die irreversibel und permanent sind. Man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben, daß sich da noch etwas tut, siehe ICD-11.

    Leider ist dies in der breiten Öffentlichkeit, somit auch beim Gesetzgeber und Juristen, noch lange nicht angekommen. Das Gros schwadroniert noch immer vom genitalen und gonosomalen Geschlecht als determinierend, peng, fertig, aus. Wer davon im Empfinden abweicht, hat eben vulgo „eine Klatsche“, darf aber bitte von der Cis-Mehrheitsgesellschaft nicht mehr als nur mitleidsvolle Blicke erwarten. Die freie Entfaltung der Persönlicheit auch für T* wird da ganz schnell mal als Luxusproblem abqualifiziert.

    Deshalb muss auch in der Öffentlichkeit endlich ankommen, daß wir nicht genuin krank sind, sondern nur symptomatisch, und daß wir das unbedingte Recht haben, ohne Beweisführung vor irgendwelchen Gatekeepern die Inkongruenz zu überwinden und die Lücke somatischem und gefühltem Geschlecht zu schließen.

    1. Kleiner Nachtrag: In einem vor fast 30 Jahren verfaßten Artikel habe ich schon geschrieben, daß T* keine Krankheit ist, sondern es nicht sein zu dürfen. Daran hat sich bis heute nichts geändert, wie ich die Sache sehe. Allein schon dies Streiterei um die Begrifflichkeiten ist auffällig. Vor allem dieses Beharren auf „ehemals transsexuell“ halte ich für eine Fortsetzung des ich-dystonen Abwehrverhaltens von vor dem Coming Out, das „nicht sein kann, was nicht sein darf“ wird durch ein „nicht mehr sein darf“ ersetzt, also erneutes Gefängnis. Das fördert aber auch nicht öffentliche Akzeptanz im Sinne von „keine Krankheit“, weil T* als zu überwindende Krankkeit projiziert wird.

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