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„Du beschissene Transe! Geh Dich endlich umbringen!“ – Transfeindlichkeit und damit verbundene erhöhte Gefahr des Suizid

"Du beschissene Transe! Geh Dich endlich umbringen!" - Transfeindlichkeit und damit verbundene erhöhte Gefahr des Suizid

Ein Beitrag von Christin Löhner

Transfeindlichkeit und damit verbundene erhöhte Gefahr des Suizid

Vorab eine Notiz:  “Transe” oder auch in der Mehrzahl “Transen”, ist eine landläufige Beleidigung für Transvestiten, Cross Dresser und DragQueens, also Männer, die sich als Frauen verkleiden um Show zu machen, Spaß zu haben oder einen Fetisch auszuleben. Frauen mit Variante der Geschlechtsentwicklung, also Transsexualität, sind keine Transen (genau so wenig, wie es Transvestiten, etc. sind)! Transsexuelle Menschen haben eine Geschlechtsvarianz, wie es auch Intersexualität ist, und versuchen so gut wie möglich mit diesem körperlichen Problem zu leben! Oft schaffen transsexuelle Menschen es nicht damit zu leben und verüben Suizid. Die, die es schaffen, unterziehen sich vielen extrem aufwendigen und schmerzhaften Operationen und einer Hormonersatztherapie, um mit dem eigenen Körper ins Reine zu kommen.

Statistiken

Das National Center for Transgender Equality hat im Jahr 2015 eine breit angelegte Umfrage bei Menschen mit Variante der Geschlechtsentwicklung durchgeführt, um Themen wie Diskriminierung, Verfolgung, Gewalt und das Arbeitsumfeld zu untersuchen. Dabei haben 27.715 Menschen in den gesamten USA, sowie von drei US-Territories und von einigen Militärbasen teilgenommen.

Etwa 40 % aller Menschen mit einer Variante der Geschlechtsentwicklung haben schon einen ernsthaften Selbstmordversuch hinter sich. 10 % erklärten zudem, dass sie bei ihrem Coming out von Familienmitgliedern Gewalt erlebten, während 8 % sogar auf die Straße gestellt wurden. 54 % gaben an, dass sie in den Schulen verbal angegriffen wurden, 24 % erlebten gar physische Gewalt und 13 % wurden sexuell missbraucht.

Laut einer anderen, groß angelegten Studie aus 2018 der University of Arizona in Tucson haben bereits mehr als die Hälfte der jungen Männer mit Variante der Geschlechtsentwicklung („Transmänner“) in den USA hat einen Suizidversuch unternommen.

Und wie sieht es hier in Deutschland aus? Dem Land, mit einem der weltweit besten Gesundheitssysteme? Dem Land, das viele auch als „Paradies“ bezeichnen, wenn es um die Gesundheitsversorgung, die Psychotherapeutischen Hilfen, die Geschlechtsangleichenden Maßnahmen, etc. geht?

Auf der Pressekonferenz zum Welttag der Suizidprävention in Berlin im Jahre 2019, wurden aktuelle Statistiken aus Deutschland vorgestellt. Jedes Jahr sterben hierzulande knapp 10.000 Menschen durch Suizid. Das sind mehr als durch Verkehrsunfälle, Morde, illegale Drogen und Aids zusammen.

Insgesamt konnten die Forscher auf eine Datenbasis von fast 2,5 Millionen Jugendlichen zurückgreifen und so feststellen, dass das Risiko für lebensbedrohliche Verhaltensweisen unter jungen Queers insgesamt deutlich höher ist, als bei ihren heterosexuellen Altersgenossen. Am stärksten betroffen sind Transsexuelle Jugendliche (5,87 mal erhöhtes Risiko), gefolgt von bisexuellen (4,87 mal erhöht) und homosexuellen Jugendlichen (3,71 mal erhöht). Insgesamt ist Suizid die zweithäufigste Todesursache bei jungen Menschen.

Aber woran liegt dieses hohe Selbstmordrisiko?

Das Mobbing und die Transfeindlichkeit

Es passiert ständig, jede Minute und überall! Mobbing und Transfeindlichkeit. Wir Menschen mit einer Variante der Geschlechtsentwicklung werden aufs übelste beschimpft, bespuckt, zusammengeschlagen, mit Steinen beworfen, vor die U-Bahn gestossen, vergewaltigt und sogar brutal ermordet.

Ein junger Mensch, sei er nun geschlechtsvariant weiblich oder männlich (transsexuell), wird aufgefordert sich umzubringen. Ihm werden Hasskommentare auf Facebook, Twitter, Instagram, TikTok oder Tumbl an den Kopf geworfen. Ihm wird mit Ermordung oder Krankenhaus gedroht. Ihm wird gedroht, „ausgerottet“ zu werden.  Das passiert ständig und überall. Jeder von uns Menschen mit Variante der Geschlechtsentwicklung hat das bereits mindestens einmal erlebt.

Viele von uns erleben das Gleiche sogar im Alltag, Zuhause oder im Beruf. Wir bekommen Zettel an die Wohnungs- oder Haustüre gepinnt, auf denen steht: „Scheiss Transe! Wir wollen so was wie Dich hier nicht! Geh sterben!“. Man sprüht unsere Türen oder Wände mit Schimpfwörtern und Hassparolen voll. Man schmeisst Steine durch unsere Fenster oder zersticht unsere Reifen.

Die Diskriminierung

Sobald sich ein Mensch mit Variante der Geschlechtsentwicklung (Transsexualität) in der Firma outet und dem Zielgeschlecht nach lebt und kleidet, werden viele von uns aus ihrem Job herausgemobbt oder aus fadenscheinigen Gründen gekündigt. Da werden Auftragsmangel oder Ähnliches vorgeschoben, um jemanden wie uns aus der Firma raus zu bekommen. Man will ja keine „perverse Transe“ in der Firma haben.

Transsexuelle Menschen werden in der Firma und am Arbeitsplatz gemieden, beschimpft oder von gemeinsamen Aktivitäten ausgeschlossen. Bei Teamaktivitäten oder Firmenfeiern werden wir „hintenrum“ gebeten, nicht wie eine „aufgedonnerte Transe“ zu erscheinen. Es wird vielen von uns schwer gemacht, die entsprechend notwendigen Termine für die Begleittherapie oder für Geschlechtsangleichende Operationen wahrzunehmen.

Geschlechtsvariante Menschen (transsexuell) haben es unglaublich schwer, überhaupt einen Job zu bekommen. Selbst in Firmen oder an Arbeitsplätzen ohne Kundenkontakt ist es für uns sehr schwer, beruflich wieder Fuß zu fassen. Arbeitgeber und Chefs wollen uns nicht, weil wir „Unruhe“ in die Firma bringen könnten oder weil sie sich einfach schämen, so etwas wie uns anzustellen.

Wo auch immer wir hingehen oder uns aufhalten, werden wir benachteiligt oder offen diskriminiert, gemobbt oder ausgeschlossen, gemieden.

Der Alltagstest

Die MDS Richtlinien (Richtlinien des Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen) dienen dazu, die fachliche Arbeit des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen) zu koordinieren und zu organisieren. Diese Richtlinien sind die Grundlagen, nach denen sich der MDK richtet.

Die „aktuellen“ MDS Richtlinien hinsichtlich Transsexualität sind vom 19.05.2009. Das sogenannte Transsexuellengesetz (nächster Punkt) trat bereits 1981 in Kraft und wurde seit dem in weiten Teilen vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig eingestuft. Es wurde seit dem in großen Teilen verändert und verfassungswidrige Absätze wurden entfernt. Zuletzt wurde das Transsexuellengesetz (TSG) im Jahre 2011 angepasst und verändert, weil es bis dahin die verfassungswidrige, dauerhafte Sterilisation (Kastration) vorschrieb, um den Vornamen und den Personenstand ändern lassen zu können.

Die MDS Richtlinien wurden seit 2009 nicht verändert. Dort steht immer noch der folgende Passus drin:

„Das TSG ist als ergänzendes Gesetz zum Personenstandsgesetz im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert. Es hat keinerlei direkten Bezug zur psychischen und somatischen Behandlung Transsexueller mit Ausnahme der in § 8 TSG formulierten Voraussetzungen für die Personenstandsänderung (dauerhafte Fortpflanzungsunfähigkeit und ein die äußeren Geschlechtsmerkmale verändernder operativer Eingriff, durch den eine deutliche Annäherung an das Erscheinungsbild des anderen Geschlechts erreicht worden ist).“

Die MDS Richtlinien sind schon seit langer Zeit nicht mehr zeitgemäß und sind trotzdem immer noch die Richtlinien, nach denen wir vom MDK beurteilt werden und nach denen wir medizinische Maßnahmen von den Krankenkassen in Anspruch nehmen dürfen.

Ein Punkt in den MDS Richtlinien, ist zum Beispiel immer noch der sogenannte Alltagstest.

Unter 2.5.1 Arzneimittel / gegengeschlechtliche Hormonbehandlung steht als eine der Voraussetzungen die Hormonbehandlung beginnen zu dürfen:

„Der Patient hat das Leben in der gewünschten Geschlechtsrolle erprobt (Alltagstest in der Regel mindestens 12 Monate).“

Glücklicherweise gibt es inzwischen einige Therapeuten, die sich nicht an diese Voraussetzung halten. Trotzdem gibt es aber auch noch genügend Therapeuten, die auf diesen Alltagstest bestehen und den Patienten dazu nötigen, vor irgendwelchen Maßnahmen die das Erscheinungsbild näher an das Zielgeschlecht heranbringen, sich ein Jahr lang in der Öffentlichkeit zum Hampelmann und Deppen zu machen.

Man muss sich das so vorstellen:

Gerade Menschen mit einer weiblichen Geschlechtsvariente, also Mann zu Frau transsexuelle Personen, im etwas gehobeneren Alter sehen rein optisch aus, wie gestandene Männer. Viele haben eventuell bereits eine deutliche Glatze oder sehr ausgeprägte Geheimratsecken. Das Testosteron hat im Laufe des Lebens in der männlichen Rolle, sehr viel kaputt gemacht. Das Gesicht wird eindeutig männlich gelesen. Sie haben einen Bartschatten, der nur durch eine sehr dicke Lage Makeup annähernd zu kaschieren ist. Die Schultern sind breit, die Hände wie Baggerschaufeln. Der Gang ist eher schlurfend und Cowboyhaft, die Fussspitzen deutlich nach außen gedreht.

Solch ein Mensch soll nun, von Heute auf Morgen, ein Kleid anziehen, womöglich noch High Heels, eine Perücke tragen und Makeup auflegen. Dies soll er natürlich vor allem in der Öffentlichkeit machen, auf Arbeit, im Büro, beim Einkaufen.

So soll er selbst, für sich die Lebbarkeit in der weiblichen Rolle erfahren und so für sich feststellen, ob dies „das Riochtige“ für ihn ist.

Wie wird das wohl aussehen, wenn man von nichts eine Ahnung hat, keinen weiblichen Stil entwickelt hat, sich noch nie geschminkt hat und ansonsten, rein körperlich aussieht, wie Arnold Schwarzenegger?

Richtig, man wird in diesem ersten Jahr, bevor man überhaupt die Möglichkeit bekommt, den eigenen Körper an das Zielgeschlecht anzupassen, unweigerlich Opfer von Verachtung, Häme, Mobbing, Transfeindlichkeit und auch körperlicher Gewalt.

Und so soll ein Mensch für sich die Lebbarkeit in der Rolle des Zielgeschlechts feststellen können?

Solch ein Mensch wird damit einem bedeutend höheren Risiko für Suizid ausgesetzt, als er sowieso schon durch das eigentliche Problem der Transexualität, der Körperdysphorie, den Depressionen, und allem anderen, hat.

Das Transsexuellengesetz (TSG)

Seit 1981 gibt es das Transsexuellengesetz (TSG). Und trotz dem es vom Bundesverfassungsgericht durch zahlreiche Urteile zu weiten Teilen als verfassungswidrig erklärt wurde, gibt es das Transsexuellengesetz immer noch!

30 Jahre – bis 2011 – hat es gebraucht, bis das bisher letzte Urteil des Bundesverfassungsgerichts die Zwangssterilisation beziehungsweise Zwangskastration abgeschafft hat, die bis dato zur Personenstandsänderung, also zum Ändern des Geschlechtseintrages, notwendig war!

Seit dem steht dieses menschenverachtende und vor allem menschenrechtsverletzende Nebengesetz zwischen uns Menschen mit Variante der Geschlechtsentwicklung und den Menschen, die uns, aufgrund dieses zwangs- und fremdbestimmenden Gesetzes, als Perverse, als Kranke, als Psychopathen, als Freaks, als Randgruppe oder als Minderheit ansehen.

Warum menschenverachtend und menschenrechtsverletzend? Ganz einfach, was steht in unserem Grundgesetz?

Artikel 1, Absatz 1:
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Artikel 2, Absatz 1:
Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

Artikel 3, Absatz 1:
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Alle Menschen sind gleich! Jeder Mensch hat das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit! Die Würde, jeden Mensches ist unantastbar!

Und doch werden wir fremdbestimmt und uns werden Dinge aufgezwungen, die unwürdig und menschenverachtend sind! Um unseren Vornamen und Personenstand ändern lassen zu können, müssen wir ein Prozedere über uns ergehen lassen, dass unglaublich ist und dem Grundgesetzt vollständig widerspricht!

So müssen wir zum Beispiel über ein Gericht und über zwei unabhändgige Gutachten, die zwei uns völlig unbekannte Personen die uns nur für 45 Minuten kennenlernen, erstellen, beweisen, das wir Männlich oder Weiblich sind!

Uns völlig fremde Personen bestimmen über unseren Kopf hinweg, ob wir Mann oder Frau sind!

Um sich über uns ein Urteil bilden und diese Gutachten erstellen zu können, müssen wir uns vor wildfremden Personen nicht nur seelisch und psychisch völlig nackig machen und ihnen die intimsten Dinge erzählen, die wir in unserer Situation und mit unserem Leiden nicht mal unseren besten Freunden erzählen würden!

Wir werden gefragt, ob und wie oft wir von unseren Eltern geschlagen wurden, wie oft wir Sex haben, mit welchem Geschlecht wir lieber Sex machen, was für Partner*innen wir bevorzugen und ob wir Gelüste danach haben, mit Tieren oder Kindern Sex zu machen! Wir müssen völlig veraltete Klischees erfüllen, wie einen Ball zu fangen oder einen Pulli auszuziehen! Wenn wir die falschen Antworten geben oder die Aufgaben auf die falsche Weise erledigen, sind wir in den Augen der Gutachter oder des Richters plötzlich nicht mehr weiblich (oder männlich) genug und können die Änderung unseres Vornamens oder unseres Geschlechtseintrages vergessen (und müssen trotzdem die horrenden Kosten von weit über 1500,- Euro dafür bezahlen)!

Nicht wenige von uns zerbrechen unter diesem Druck und diesem menschenunwürdigen Gebaren!

Die Hormonersatztherapie (HET)

Die Maßnahme, die uns eigentlich Erleichterung und Besserung bringen soll, weil sie unseren Körper in die für uns richtige Richtung bringen soll (Verweiblichung/Vermännlichung), ist ebenfalls nicht selten Grund für Suizidgedanken und erfolgreichen Suizid!

Die Endokrinologen in Deutschland haben keinerlei Erfahrung, geschweige denn Ahnung davon, wie die Hormonersatztherapie für Transsexuelle Menschen richtig, gewinnbringend und erfolgreich eingesetzt wird, damit das gewünschte Ziel erreicht wird!

Sie verschreiben uns Medikamente, die uns chemisch kastrieren, uns unserer sexuellen Lust vollständig berauben und sogar für Gehirntumore, Brustkrebs, Lungenembolien und Thrombosen verantwortlich sind (Androcur, CPA)! Sie stochern mit ihrer Medikation und dem Beharren auf gemessene Blut- und Hormonwerte völlig im Dunkeln herum, ohne auf die Bedürfnisse und das Wohlbefinden des Patienten einzugehen!

So läuft dann die Verweiblichung völlig aus dem Ruder, es bilden sich auch nach vier Jahren keine vollen Brüste, sondern spitzkegelige Mädchenbrüste oder Ähnlöiches. Von den ganzen Nebenmwirkungen bei falscher Dosierung (Depressionen, Hitzewallungen, Thrombosen, etc.) ganz abzusehen!

Eine Frau R. hat uns einen Erfahrungsbericht geschickt, den wir hier mit anbringen möchten, da er ein Paradebeispiel ist für eine völlig verpfuschte Hormonersatztherapie:

Erfahrungsbericht zur Hormontherapie mit Androcur (Cyproteronacetat, CPA) – Wie auch alles schief laufen kann!

Statt auf die Patienten zu hören, auf ihr Wohlbefinden zu achten und sich wirklich zu kümmern, werden wir wie Vieh abgekanzelt und abgefertigt, ungeachtet dessen, ob es nicht vielleicht doch auch Methoden gibt, die nachgewiesener Maßen bessere Ergebnisse erzielen!

Auch hierzu ein Artikel von uns, der eine erfolgsversprechendere Methodik bei der HET verspricht:

Hormonersatztherapie für geschlechtsvariante Frauen – Ein Leitfaden für Ärzte, Endokrinologen und auch Betroffene

Fazit

Auch heute noch, im Jahre 2020, herrschen Ansichten, Methoden und Verhaltensweisen, die man im frühen Mittelalter erwartet hätte, aber nicht im heutigen Jahrtausend!

Warum kann man uns nicht einfach leben lassen wie wir wollen? Warum muss man uns fremdbestimmen oder Verachtung und Hass entgegen bringen? Warum gilt für uns das Grundgesetz nicht? Warum können sich Ärzte, insbesondere Hausärzte und Endokrinologen nicht mit unserem Thema auseinander setzen und sich nach unserem Wohlbefinden richten? Warum ist es so schwer für Aussenstehende, uns die gebotene Achtung und Akzeptanz entgegen zu bringen?

Fragen über Fragen. Ich denke aber, es kann nur besser werden. Schlimmer geht nimmer.

Wichtige Adressen falls du an Suizid denkst, oder jemanden kennst, der das tut

  • Die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) hat HIER eine Liste mit Onlinehilfsangeboten zusammengestellt
  • Die Liste des Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V. über psychiatrische Hilfen findest du HIER
  • Telefonseelsorge: Tel. 0800 1110111 oder 0800 1110222 (kostenfrei) und online HIER
  • Bundesweite Beratungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche: Tel. 0800 1110333
  • Deutsche Depressionshilfe: Info-Telefon 0800 3344533
  • Deutsche Depressionshilfe – Wo finde ich Hilfe?
  • Deutsche Depressionshilfe – Was Angehörige und Freunde tun können

 

 

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